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Smart Cleaning

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Smart Cleaning ist ein hochentwickeltes Reinigungssystem

Smart Cleaning ist ein hochentwickeltes Reinigungssystem

Es nutzt Technologie und Daten, um Reinigungsprozesse in modernen Arbeitsumgebungen effizienter, nachhaltiger und bedarfsorientiert zu gestalten. Durch die intelligente Verknüpfung von Sensoren, Echtzeit-Daten und flexiblen Reinigungsstrategien bietet Smart Cleaning Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung, die sowohl den Anforderungen moderner Arbeitswelten gerecht wird als auch Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz fördert. Diese Technologien reduzieren unnötige Arbeitsgänge, optimieren den Ressourcenverbrauch und tragen gleichzeitig zu einer höheren Nutzerzufriedenheit und einem gesünderen Arbeitsumfeld bei. Smart Cleaning schafft es, Reinigungsprozesse an die Dynamik moderner Arbeitswelten anzupassen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Hygiene und Transparenz zu gewährleisten.

Die Implementierung von Smart Cleaning in einem digitalisierten Gebäude basiert auf der Nutzung von Echtzeitdaten und Prognosen, die durch Sensoren erfasst werden. Diese Sensoren messen unter anderem Füllstände von Spendersystemen und überwachen die Raumbelegung. Mithilfe von Smart Buttons können Mitarbeitende oder Nutzer Spontanreinigungen auslösen, etwa nach Besprechungen oder bei hohem Besucheraufkommen. Das System ermöglicht eine flexible und dynamische Tagesreinigung, die auf aktuellen Anforderungen basiert und so Ressourcen effizient einsetzt.

Arbeitsplatz-Management in flexiblen Bürolandschaften

Effiziente Facility-Operations-Überwachung

Umfassende Überwachungslösungen zur Sicherstellung der kontinuierlichen Leistung und Effizienz aller Facility-Systeme und Infrastrukturen.

Hier sorgen Sensoren dafür, dass nur genutzte Arbeitsplätze gereinigt werden, während häufig genutzte Bereiche häufiger gereinigt werden. Eine dazugehörige App ermöglicht die Buchung und Überwachung der Platzbelegung in Echtzeit. Dies spart Ressourcen und reduziert überflüssige Reinigung, ohne die Hygiene zu beeinträchtigen. Diese Flexibilität ist essenziell für moderne Unternehmen, die auf dynamische Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Remote Work und Shared-Desk-Konzepte setzen.

Im Konferenzraum sorgt ein SmartButton dafür, dass nach jedem Meeting automatisch eine Reinigung eingeleitet wird

Die Sensorik erfasst zusätzlich Raumfaktoren wie Temperatur und Luftqualität. Auf einem ePaper-Display werden relevante Daten wie die Belegung, das Datum der letzten Reinigung oder die Raumluftqualität angezeigt, um eine sofortige und transparente Übersicht zu bieten. Dadurch wird sichergestellt, dass der Raum jederzeit sauber und optimal vorbereitet ist, was vor allem in stark frequentierten Besprechungsräumen wichtig ist.

Ein Element im smarten Sanitärraum ist die Kombination aus Feedback-Panels und Sensoren

Nutzer können über ein Panel ihre Zufriedenheit mit der Sauberkeit der Sanitäranlagen bewerten. Bei Bedarf wird sofort eine Reinigung veranlasst, sodass Probleme zeitnah behoben werden können. Außerdem messen Sensoren die Füllstände von Seifen- und Papierhandtuchspendern sowie die Nutzungsfrequenz der Sanitäranlagen. Dies ermöglicht es, die Wartung und Reinigung effizient zu steuern und sicherzustellen, dass die Anlagen stets hygienisch und gut ausgestattet sind. Auch hier zeigt ein ePaper-Display die letzten Reinigungsdaten und den aktuellen Status der Anlage an.

In Eingangsbereichen, Lounges oder Teeküchen erfassen Sensoren, wie intensiv diese Zonen genutzt werden

Diese Daten fließen direkt in die Reinigungsplanung ein, sodass stark frequentierte Bereiche häufiger gereinigt werden, während weniger genutzte Bereiche seltener gewartet werden. Besonders in stark frequentierten Gemeinschaftszonen ist es wichtig, für Sauberkeit und Hygiene zu sorgen, um ein angenehmes und sicheres Umfeld für Mitarbeitende und Besucher zu schaffen.

Die Implementierung von Smart Cleaning erfolgt systematisch und kundenorientiert

Zuerst wird der digitale Reifegrad des Gebäudes analysiert, gefolgt von einer Bewertung des bestehenden Reinigungskonzepts und einer detaillierten Bedarfsanalyse. Auf dieser Grundlage wird ein individuelles Leistungskonzept erstellt. Die Einführung erfolgt durch einen Kick-off-Workshop, der alle Beteiligten einbindet und sowohl die technische Ausstattung als auch die Schulung des Personals berücksichtigt. Im Betrieb werden die Daten kontinuierlich ausgewertet, um Services fortlaufend anzupassen und zusätzliche Dienstleistungen zu integrieren.

Bei der Implementierung von Smart Cleaning gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten:

  • Technische Integration: Sensoren müssen an den relevanten Stellen wie Arbeitsplätzen, Sanitäranlagen und Konferenzräumen installiert werden, um Echtzeitdaten zu erfassen.

  • Schulung des Personals: Das Reinigungspersonal muss in der Nutzung der neuen Technologien und Prozesse geschult werden.

  • Datenanalyse: Die generierten Daten müssen kontinuierlich ausgewertet werden, um Reinigungsprozesse zu optimieren und Ressourcen effizient zu planen.

  • Flexibilität: Die Reinigung sollte dynamisch an die Nutzung des Gebäudes angepasst werden, um Ressourcen zu sparen und die Effizienz zu steigern.

  • Transparenz: Dashboards und Berichte bieten Einblick in Kennzahlen wie Reinigungsfrequenz und Nutzerzufriedenheit und ermöglichen eine faire Abrechnung der tatsächlich erbrachten Leistungen​

Stärken (Strengths):

  • Effizienzsteigerung durch bedarfsorientierte Reinigung

  • Kosteneinsparungen durch optimierte Ressourcennutzung

  • Echtzeitdaten ermöglichen schnelle Anpassungen

  • Verbesserung der Nutzerzufriedenheit durch Transparenz

Schwächen (Weaknesses):

  • Hohe Anfangsinvestitionen für Technologien wie Sensoren und Software

  • Abhängigkeit von funktionierender IT-Infrastruktur

  • Schulungsaufwand für Personal

Chancen (Opportunities):

  • Wachsendes Interesse an Nachhaltigkeit und Digitalisierung

  • Anpassung an flexible Arbeitsmodelle (z. B. Shared-Desks)

  • Neue Märkte durch smarte Gebäudetechnologien

Risiken (Threats):

  • Technologische Ausfälle oder Datenprobleme

  • Datenschutzbedenken bei der Nutzung von Echtzeitdaten

  • Konkurrenz durch ähnliche Technologien

Cobotik (kollaborative Robotik) und Smart Cleaning ergänzen sich

Cobots können in der Gebäudereinigung wiederholbare Aufgaben übernehmen, wie z.B. das Saugen von Böden oder das Wischen großer Flächen. Diese Roboter arbeiten effizient, sicher und autonom neben menschlichen Reinigungskräften und steigern die Produktivität. In Kombination mit Smart Cleaning, das durch Echtzeitdaten den Reinigungsbedarf dynamisch steuert, bieten Cobots eine nachhaltige Lösung zur Optimierung von Reinigungsprozessen und zur Entlastung des Personals bei Routineaufgaben.

Diese Synergie zwischen Technologie und Mensch fördert eine höhere Effizienz und Flexibilität im Reinigungsmanagement.