Möglichkeiten zur Gestaltung eines nachhaltigen Reinigungsmanagements: Eine ganzheitliche Analyse des Optimierungspotenzials führt zu Lösungen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll sind. Beispiele dafür sind umweltfreundliche Reinigungsmittel, nachhaltige Beschaffung oder eine optimierte Organisation des Reinigungspersonals.
Einsatz von Maschinen, Robotern und Optimierungen in Technik, Organisation und Personaleinsatz (MTO-Ansatz): Maschinen oder Roboter ersetzen Arbeitskräfte, was die Personalkosten reduziert und die Reinigungsleistung verbessert. Ebenso führen Optimierungen in Technik, Organisation und Personaleinsatz zu Kosteneinsparungen.
Reduktion und Optimierung des Reinigungsbedarfs: Eine regelmäßige Überprüfung des Reinigungsbedarfs und Optimierung der Reinigungspläne bewirken Kosteneinsparungen. Dabei ist wichtig, dass die Reinigungsqualität nicht leidet.
Reduzierung des qualitativen Anspruchs: Einsparungen sind möglich, wenn der qualitative Anspruch an die Reinigungsleistung gesenkt wird, solange dies den Kundenanforderungen und -bedürfnissen entspricht.
Verwendung von Kommunikationshilfsmitteln: Moderne Kommunikationsmittel wie Tablets oder Smartphones verbessern die Kommunikation zwischen Reinigungspersonal und Verantwortlichen und steigern die Effizienz.
Regelmäßige Ausschreibungen von Reinigungsdienstleistungen: Das Erneuern älterer Verträge mit Reinigungsdienstleistern durch Neuausschreibungen kann zu günstigeren Preisen und besserer Dienstleistungsqualität führen. Dabei hilft es, technologische Fortschritte zur Identifizierung von Einsparpotenzialen zu nutzen.
Reinigungsfreundliche Bauplanung und Einrichtung: Schon bei der Planung von Gebäuden und der Einrichtung von Räumen ist darauf zu achten, dass eine effiziente Reinigung möglich ist. Dies beinhaltet zum Beispiel leicht zu reinigende Oberflächen oder den Einsatz von speziellen Reinigungstechnologien.
